Ein Webdesigner ist nicht automatisch ein SEO-Experte, und ein Texter, der gute Texte nach SEO-Kriterien verfassen kann, muss sich nicht mit Webdesign auskennen. Es ist nach wie vor richtig, dass es sinnvoll ist, diese beiden Bereiche zu trennen. Für die Entwicklung einer gelungenen Website, die hohe Rankings erzielt, sind in der Regel mehrere Experten aus verschiedenen Bereichen nötig. Trotzdem gibt es auch Bereiche, in denen sich beide Berufsgruppen auskennen sollten, denn die Zusammenarbeit von SEO-Textern und Webdesignern muss oft eng sein, damit sich das Ergebnis sehen lassen kann.
Websites müssen benutzerfreundlich sein
Moderne Websites müssen für den User einen Mehrwert bieten. Nur wenn der Besucher der Seite schnell seine gesuchten Inhalte findet und trotzdem eine Weile auf der Seite verweilt, weil sie ihm wertvolle Informationen bietet, schafft es die Seite, im Google-Ranking weit oben zu landen.
Daher reicht es längst nicht mehr aus, einfach nur eine bestimmte Anzahl von Keywords auf der Seite unterzubringen. Moderne Suchmaschinen erkennen mittlerweile auch, ob ein Text gut lesbar und für den User wirklich interessant ist.
Für Benutzerfreundlichkeit sind Texter und Webdesigner verantwortlich
Natürlich muss ein hilfreicher Text zuerst einmal von einem Autoren verfasst werden, der dort möglichst auch noch die für das Thema wichtigen Keywords unterbringt, ohne dass sich dies negativ auf die Lesbarkeit auswirkt.
Wirklich gut lesbar ist ein Text aber erst mit dem passenden Webdesign. So sollte die Seite nicht mit zu vielen verschiedenen Farben überladen sein und das Auge beim Lesen nicht zu sehr anstrengen.
Außerdem ist auch die Gliederung in einzelne Abschnitte wichtig, denn viele Internet-Nutzer lesen nicht mehr den kompletten Text von oben nach unten durch. Stattdessen „scannen“ die Benutzer den Text nach den Absätzen, die für sie besonders relevant sind.